Whakapapa (Sprich: Fakapapa) und River Valley
Der erste Stopp heute ware „The Chalet“ ein High-End Ski Resort. Nein, rein sind wir natürlich nicht.
Stattdessen sind haben eine zweistündige Wanderung zu einem hübschen Wasserfall hinter uns gebracht, um auf dem Weg nach River Valley wenigstens etwas Bewegung zu bekommen.
River Valley selber ist eine Farm in der Mitte von nirgendwo, in der man sehr gut Raften oder Reiten kann. Das andere Highlight ist ein sehr gute Abendessen.
Das Problem dabei: Es müssen sich mindestens 8 Leute dafür bis zum Mittag anmelden. Und wie es der Teufel so will: Als der Fahrer die Listen telefonisch durchgibt, sind nur 6 Leute auf der Liste. Dass die 8 anderen Leute, welche später zusteigen, sich alle anmelden spielt dann keine Rolle mehr. Eine Warnung vom Busfahrerer, dass zwei Leute fehlen, bevor er es durchgibt war wohl auch zu viel verlangt.
Ja es geht ums Essen und ja ich mache ihn dafür schuldig. Ich bin nicht verhungert, da ich immer wenigstens etwas zum Essen mit mir mitführe, aber trotzdem.
Dementsprechend war ich angepisst vom Moment der Durchsage an der letzten Pipipause (wo man natürlich nichts mehr einkaufen konnte) bis zum nächsten Tag. – Ich bin immer noch stinkig.
Was man dort sonst noch machen konnte? – Es gab eine Konstruktion, mit der man sich über den Fluß zum anderen Ufer rüber ziehen konnte und dort dann einen steilen Pfad die Wand hoch.
Und es gab wohl einen Wanderweg zu ein paar Wasserfällen, den ich jedoch nicht gefunden habe.
Und man konnte Boule spielen. Was ein englisches Pärchen auf ihrer Hochzeitsreise ausprobierte. Sie luden mich ein mitzuspielen und es hat spass gemacht. Ob wir wohl allerdings immer nach den Regeln gespielt haben?
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