Wellington von oben und bei Nacht
Da ich mir Städte immer auch gerne von oben ansehe, bin ich auf Mount Victoria gerannt.
Der Weg ist einfach zu finden, da es derer mehrere gibt. Einige sind eher steil und vermutlich eher als Downhillstrecke für Mountainbiker gedacht als zum hinauf laufen.
Von oben hat man dann einen 360Grad Blick über die Stadt. Dummerweise niemals ganz alleine. Besonders bei Sonnenuntergang, wenn sich hier oben gerne Leute treffen. Und das obwohl die Sonne nicht mal über der Stadt, sondern hinter den Bergen, die die Stadt umgeben, untergeht.
Es gibt noch zwei weitere Aussichtspunkte ein paar Meter zur Bucht hin, zu welchen ich mich dann verzogen habe. Der Blickwinkel zur Stadt hin verändert sich etwas und man kann auch mehr von der Bucht sehen.
Hier wartete ich dann auch auf die Dunkelheit, da ich ein paar Bilder von Wellington bei Nacht machen wollte.
Da ich hinab den selben Weg gehen wollte, den ich auch hoch gekommen bin (durch den Wald), musste ich meine Stirnlampe einsetzen, um einen ungeplanten schnellen Abstieg zu vermeiden. Nach einer kurzen Runde über den Queens Warf und das geschlossene Te Papa war es Zeit fürs Abendessen und das Bett.
Zeitpunkt für den Bus morgen ist 7 Uhr morgens.
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