Und so fängt es alles an
Im Moment sitze ich in Heathrow und warte auf meinen Anschlussflug. Daher werde ich mit euch ein paar Gedanken über die letzten 30 Stunden teilen.
Ich wurde um ein Uhr Nachts von guten Freunden abgeholt, da sie ebenfalls einen Flug erwischen wollten. Nur dass ihrer eine Stunde früher los flog als meiner.
Da ich einen Platz am Notausgang erhaschen wollte, habe ich mich um 8 Uhr an den Online Check-In gemacht. – Was soll ich sagen? Es hat funktioniert. Ich musste nur extra dafür bezahlen. Aber was macht man nicht alles für die langen Beine?
Da das mit dem Aufräumen für mich immer in Arbeit ausartet und ich das gerne schiebe, hatte ich noch eine Menge zu tun. Das wiederum bedeutet, dass ich nicht mehr gepennt habe, bevor ich abgeholt wurde.
Gleichzeitig hat meine Schwester noch per Telefon mein Gepäck erleichtert. Dazu aber vielleicht später noch mal mehr.
Ein Flughafen um drei Uhr morgens hat schon ein gany eigenes Ambiente. Es sind Leute da. Die meisten versuchen irgendwie-irgendwo zu schlafen. Aber niemand ist an den Check-In Schaltern. Also wartet jeder bis zwei Stunden vor Abflug, wenn die Schalter besetzt werden.
Nachdem ich meinen Koffer losgeworden war und auch die Grenzkontrolle hinter mich gebracht hatte, durfte ich wieder warten. – Auf die Leute von der Security, die mein Handgepäck durchleuchten. Zum Glück gibt es diese schönen Sessel in der „Leisure Lounge“. Sie sind sogar recht bequem. Sogar wenn du zu den größeren Menschen gehörst.Ich bin ja schon so einiges gewöhnt, wenn es um diesen Checkpunkt geht. Dieses mal wollten sich nicht meine Schuhe. Nein, sie wollten alles was mit Elektronik zu tun hat aus der Tasche heraus haben. Dazu gehören auch Kabel, Batterien, etc und nicht nur der Laptop.
Als ich dann endlich am Gate war, hatte ich einen wunderschönen Sonnenaufgang, den ich mir zu Gemüte führen konnte.Ins Flugzeug ging es dann recht schnell und los gings.
Das Essen war OK. Und der Tee tatsächlich trinkbar. Das letzte mal, als ich mit BA geflogen bin, war der Tee schrecklich. Und das mit der Airline, die aus dem Empire der Teetrinker stammt.Je näher wir nach London kamen, desto seltsamer erchienen mir bestimmte Ortsteile. Irgendwie erinntern sie mich an die Maschinen aus der „Matrix“.
Als wir dann in Heathrow wieder auf den Boden kamen, wurden wir noch kurz am „RABIT“ hole vorbeigelenkt.
Und nun warte ich auf meinen Anschlussflug.
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