Pläne ändern sich
Eigentlich war heute geplant, dass ich mich mit den Salzburgern treffe, und wir losgehen um ein gutes, hausgemachtes Mittagessen bei Valdos Mutter zu geniessen. Danach etwas mehr Training und eine Busfahrt nach Jakobina.
Nach meiner etwas heftigeren Nacht war ich nicht in der Verfassung derartiges zu tun. Cola und Weizenbrötchen mit Salzbutter war eher meine Nahrung und ausruhen meine Betätigung. Zumindest blieb das was ich meinem Körper zuführte auch drin.
Also musste ich den andern absagen. (Ausgerechnet via Facebook, bei all den Medien, die einem heutzutage zur Verfügung stehen.)
Da ich auf meine Freunde aus Bruchsal wartete, machte ich mich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum und hoffte zumindest einen Artikel für den Blog fertig zu bekommen.
Ich war dann doch sehr freudig Überrascht, dass die Gruppe, der ich gerade erst noch abgesagt hatte, auf einen Krankenbesuch herinkam und fragte, ob sie etwas für mich tun könnten.
Nach dem Besuch war ich dann aber auch schon wieder fertig und schlief. Die Trommeln direkt vor dem Fenster hielten mich nicht wach. Und diese Trommeln sind nicht gerade leise!
Später kamen Lisa-Marie, Michaela und Bernhard vorbei und versorgten mich mit Kräckern, Cola und etwas Medizin, um meine Verdauung und meine Kraft wieder etwas anzukurbeln. Wir entschieden uns auch den für Montag geplanten Umzug nach Itacimirim auf Freitag vor zu verlegen.
Der Rest des Tages war dann mit noch mehr schlafen und vorsichtigem Essen ausgefüllt.
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