Jogos mundias – Weltmeisterschaften
Die letzten Tage waren gefüllt mit der Weltmeisterschaft der Gruppe, mit welcher ich trainiere.
Was bedeutete: Warten, etwas tun und wieder zurück zum Warten. Und lange Nächte.
Das einzige, was neben den eigentlichen Wettkämpfen etwas Aufregung brachte, war mein Wechsel des Hostels, den ich auf 9:30 Uhr getimed hatte, obwohl check-in offiziell erst nach 14:00 Uhr ist.
Gabriel hatte es gerade ins Office geschafft und ich fragte ihn, ob er mich grade eben einchecken, mir den Schlüssel geben und meine Tasche verstauen könne, da es doch etwas sehr spät werden könnte, bis ich wieder zurück komme. – Seine Antwort: Mein Bett sei bereits fertig und ich könne mein Gepäck gleich hoch bringen. Das Angebot nahm ich natürlich gerne an.
Oben traf ich dann auf eine Gruppe aus Japan, die auch im CEMB gewesen war und das 6-Bett Zimmer gebucht hatte, in welchem ich vorher schlief.
Zum Thema Termine: Wenn man sich überlegt, dass das Event an diesem Tag um 9:00 Uhr hätte starten sollen, so war ich doch immer noch viel zu früh dran, als ich um 10:30 ankam.
Brasilianische Zeitrechnung … .
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