Wasserfälle im Iguaçu Nationalpark
Der Weg zum Besucherzentrum war nicht schwer zu finden. Und das obwohl man am besten mit dem Bus dorthin fährt und an den Haltestellen keine Zeitpläne oder sonst irgend etwas anders auf die verkehrenden Busse verweisendes zu finden ist. Ich war mir nicht mal sicher, ob ich an der richtigen Bushaltestelle wartete.
Am Park holte ich mir dann mein Ticket und war im Intraparkbus. Obwohl sie einige andere Touren angeboten haben, war mir nicht danach. Also machte ich nur die einfache selbstgeführte Wandertour.
Nachdem ich bei meinem Stopp den Bus verlassen hatte, kam ich zur ersten Aussichtsplattform.
Was ich hier sah fand ich nicht übermäßig überwältigend. Ja, es gab ein paar Wasserfälle zu sehen und sie waren auch recht hoch. Aber all die Aufregung wegen dem?
Also gin ich weiter. Die Wasserfälle taten es mir gleich. Es schien fast so, als würden sie nie enden wollen. Die Bilder können der Länge des Schauspieles nicht gerecht werden. Und all die Wassertropfen waren für einige schöne Regenbogen gut. 🙂
Am Ende kommt man zu einem Steg über einen Teil des Flusses und wird erst mal eine Runde so richtig nass wegen dem ganzen Wasser, welches wiederum auf anderes Wasser fällt. Für diejenigen, die lieber etwas trockener bleiben wollten, verkauften sie auch Regenüberzüge.
Am Ende des Parkes gibt es dann ein Restaurant und man kann den Bus zurück zum Eingang besteigen.
Ich entschied mich den Weg wieder zurück zu laufen, den ich gekommen war und ein paar mehr Bilder zu machen. Dennoch war es erst 3 Uhr als ich den Park verlies.
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